Jan van Aken ist ein deutscher Politiker, der Mitglied der Partei Die Linke ist. Er wurde am 7. Juni 1961 in Geleen, Niederlande, geboren. Van Aken hat einen Hintergrund als Chemiker und war in diesem Bereich tätig, bevor er in die Politik ging.
Er trat erstmals 2009 als Direktkandidat der Linken für den Wahlkreis Hamburg-Nord zur Bundestagswahl an und wurde erfolgreich gewählt. In den folgenden Jahren wurde er immer wieder als Abgeordneter bestätigt, sowohl bei der Bundestagswahl 2013 als auch bei der Bundestagswahl 2017.
Van Aken hat sich während seiner politischen Karriere vor allem auf außenpolitische Themen konzentriert, insbesondere auf Abrüstung, Rüstungskontrolle und Menschenrechte. Er war Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Er wurde auch als Experte für den Einsatz von Chemiewaffen anerkannt und gehörte dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Fall "Anis Amri und die Folgen" an.
Jan van Aken ist bekannt für seine Kritik an der deutschen Rüstungsindustrie und seinen Kampf für eine restriktive Waffenexportpolitik. Er setzt sich auch für eine gerechtere Verteilung von globalen Ressourcen ein und engagiert sich in internationalen Netzwerken für Frieden und Abrüstung.
Van Aken kündigte im August 2020 an, bei der Bundestagswahl 2021 nicht mehr anzutreten und politisch kürzerzutreten.
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